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Zitat von ente im Beitrag #2595Zitat von Leto_II. im Beitrag #2588Zitat von ente im Beitrag #2584Zitat von Leto_II. im Beitrag #2567
"Die Nutte" brächte das gleiche Problem, ist sicher zu hoch für Sie. In die "Schmuddelecke" wurden die Homos von Leuten wie Ihnen getrieben, auch zu hoch für Sie, von den Sex-Touristen, die am liebsten ohne Tütchen knallen ganz zu schweigen. Das alles macht Sie echt klein, Sie sind tatsächlich in den Debatten Mitte der 80er stehen geblieben.
Die "Nutte" ansich brächte das Problem dank amtsärztlicher Untersuchung so sicher nicht. Nannte sich früher Bockschein. Auch ist die Übertragungsrate der "Nutten" eine wesentlich geringere, als die der Homoarschfraktion.
Früher war Homo ein Straftatbestand ... irgendwo um 175 angesiedelt. Also werfen Sie mir bitte nicht unwidersprochen vor, ich hätte Homo in die Schmuddelecke gestellt, dem ist nicht so.
Fakt ist, daß sich die sogenannte Schwulenpest ausgehend hotspot San Francisco usw vor allem unter männlichen Probanden ausbreitete. Die ersten prominenten Toten waren Freddy Quecksilber und Klaus Nomi. Danach breitete sich HIV auch bei Frauen aus, da Samenflüssigkeit wesentlich infeziöser als Scheidenflüssigkeit ist und einige dieser Herren alles daran setzten, beide Geschlechter ordentlich durchzurammeln.
Aktuell ist man in D bei einer Durchseuchungsrate von 3000 bis 1000 zu Eins.
Ich würde jedem Homo die Medikamentenkosten für HIV durch Krankenkasse streichen lassen. Gibt wieder Mecker, weiss ich, wurstegal. Ist meine Meinung und feste Ansicht.
In einem Sexhaus in Salzburg gibt es aktuell alles frei,,, Fressen, Saufen und Vögeln. Vielleicht besteht ja Interesse :-) ente wird dort nicht sein, also los gehts.
Faktor 8 für Bluter ist da mal wieder eine ganz andere Baustelle.
Was mir zu hoch ist, das entscheiden Sie nicht, das mache ich noch selbst.
Schon mal was von illegaler Prostitution, Strassenstrich, geört. Da wird kontrolliert, wie beim Stricher, gar nicht. Und trotzdem wollen Männer ungeschüzten Verkehr, gar gegen Aufpreis. Ich schrieb nicht "Sie" sondern "Leute wie Sie", scheint auch zu hoch zu sein. Ausgebreitet hat es sich von Afrika. Ich habe selbst in den 90ern in Kenia deutsche Sex-Touristinnen erlebt, die täglich am Strand ihren Lover aussuchten, alles ganz hetero, der "Volksgesundheit" sicherlich auch nicht zuträglich.
Hallo, es geht um Homo. Daß der nicht der Gesundheit zuträgt, das ist doch nun wirklich keine Binse mehr.
Meines Wissens nach wurde AIDS erstmals in Blutproben aus dem Kongo nachgewiesen ... Zeitstempel so 56-58. Das ist aber insofern unwichtig, da es sich über die Homo-Hochburgen über die Menschheit ausbreitete. Die Keimzelle war San-Francisco, danach New-Yorck. Ist da irgendwas strittig?
Jetzt sollen aber die "Nutten" daran schuld sein ... Sie haben den Knall echt nicht gehört.
Das heisst nicht umsonst Schwulenpest und bleibt so. Gummi im Arsch ist ja auch so unangenehm wie Gummipömpel im Klosett. Hauptsache man ist so frei, alles zu tun was man möchte. zur Not wird geklagt. Leck er mich doch am Arsch...wenn schon auf die Solidargemeinschaft geschissen wird.
Kein Geld mehr für die Lebensverlängerung von Homo. Sollen den AIDS mal selber ausheilen.
Das letzte Mal in den 80ern an einem Wissensmolekül gelutscht und 2015 Vorträge halten.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599Zitat von Landegaard im Beitrag #2597Zitat von Leto_II. im Beitrag #2589Zitat von Landegaard im Beitrag #2586Zitat von Leto_II. im Beitrag #2585Zitat von Landegaard im Beitrag #2583Zitat von Maga-neu im Beitrag #2579
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2576Zitat von Maga-neu im Beitrag #2574Nein, anders: Die Diskussion drehte sich im Kreis, weil swanns und meine Argumente einfach nicht geltend gelassen wurden. Sie waren "keine Argumente". Sie wurde, da man ihren argumentativen Charakter absprach, auch gar nicht widerlegt. Es blieb bei der Behauptung, es handele sich um Vorurteile und nicht um Argumente. Aber wie ich bereits schrieb: Repetitio non delectat.
[quote=Leto_II.|p212992]Diese Argumente hatten wir schon. Du wiederholst sie, verteidigst sie aber nicht gegen Widerspruch. Damit sind sich natürlich dann mehrfach widerlegt.
Wir können das gerne nochmals zusammen durchgehen. Das ganze für dekadenten Firlefanz und Symptom für eine kaputte Gesellschaft zu halten ist z.B. kein stichhaltiges Sachargument, eine Kindswohlgefährdung durch Adoption durch Homos liess sich nicht einmal ansatzweise belegt werden, die Ehe ist nicht mehr = Familie (was man sicher bedauern darf)...Zitat von Maga-neu im Beitrag #2579
Ich hatte darauf verwiesen, dass das männliche wie auch das weibliche Element für die Erziehung notwendig sind.
Was hat das mit der Ehe zu tun? Das wäre ein Argument gegen Scheidungen, denn wenn Ehen geschieden werden, bleiben die Kleinen gerne bei Mama. Wo ist da das männliche Element und was für eine Konsequenz hat das für die Ehe? Und welche eigentlich für Frauen, die ausserhalb der Heirat heute schwanger und morgen verlassen werden? Abtreibung? Tu doch nicht so, als hätte die Ehe da einen Einfluß.Zitat von Maga-neu im Beitrag #2579
Man hat übrigens auch erkannt und versucht stärker, Männer für Berufe wie Erzieher oder Grundschullehrer zu gewinnen.
:) Aha?
Der letzte Punkt stimmt schon, auch wenn er natürlich gegen verordnetes Gender-Mainstream verstösst.
Wo stimmt der denn? Weil wer sagt, das wäre nun so? Ich schau lieber auf das, was passiert.
Meine Frau ist Erzieherin, da ist das tatsächlich immer wieder in der Diskussion, auch, wenn das gleichzeitig der offiziellen Gender-Linie zuwiderläuft. Die Jungs sollen sich am Mann orientieren können. Ich muss dann immer lachen.
Naja, zahlen wollen sie allerdings nicht dafür.
Stell ich mir total schwer vor, sich als Kind in einem Homohaushalt am Mann zu orientieren, wo es dann zwei davon gibt.
Es geht da ums Rollenbild (,das es ja gar nicht mehr geben darf).
Ah, das Rollenbild. Welches denn? Mann, Frau? Wie genau sieht das aus?
Totaler Quatsch, Kinder nehmen ihre Umwelt völlig wertfrei auf. Bewertet wird das durch ihre Erzieher. Magas lustige Geschichte von der Ratgeberin letztlich ist ein gutes Beispiel. Wenn ein Elternteil schon fragt, ob es für ein Kind schädlich wäre an einer Homo-Hochzeit teilzunehmen ist das schon verdächtig und wenn die Ratgeberin schreibt, ja das wäre es, dann wird dem Kind die Teilnahme verwehrt. Entweder mit oder ohne Begründung. Und schon ist tatsächlich ein Schaden da, da das Kind zu diesem Zeitpunkt lernt, dass Homoehen etwas sind, woran sie nicht teilnehmen soll. Das trieft in die Erziehung und festigt sich da. So wird dann eine Bewertung draus, die auch im Erwachsenenalter nicht mehr hinterfragt wird. Anschauliche Beispiele hier lesbar.
Und das Rollenbild, so es denn eines gäbe, hilft da nun wie? Richtig, die Kinder sollen Männer und Frauen leibhaftig erleben. Und das gilt auch für Behinderte, Ausländer, Schwule etc. Ganz einfach, weil dann der anerzogenen Einschätzung ein echtes Erleben entgegensteht.
Maga, der gestern noch genau das doof fand, findet das heute gut. Kapier ich nicht. Wahrscheinlich hat er bei Rolle Mann und Frau schon einen Haken dran gemacht.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2602Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599Zitat von Landegaard im Beitrag #2597Zitat von Leto_II. im Beitrag #2589Zitat von Landegaard im Beitrag #2586Zitat von Leto_II. im Beitrag #2585Zitat von Landegaard im Beitrag #2583Zitat von Maga-neu im Beitrag #2579
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2576Zitat von Maga-neu im Beitrag #2574Nein, anders: Die Diskussion drehte sich im Kreis, weil swanns und meine Argumente einfach nicht geltend gelassen wurden. Sie waren "keine Argumente". Sie wurde, da man ihren argumentativen Charakter absprach, auch gar nicht widerlegt. Es blieb bei der Behauptung, es handele sich um Vorurteile und nicht um Argumente. Aber wie ich bereits schrieb: Repetitio non delectat.
[quote=Leto_II.|p212992]Diese Argumente hatten wir schon. Du wiederholst sie, verteidigst sie aber nicht gegen Widerspruch. Damit sind sich natürlich dann mehrfach widerlegt.
Wir können das gerne nochmals zusammen durchgehen. Das ganze für dekadenten Firlefanz und Symptom für eine kaputte Gesellschaft zu halten ist z.B. kein stichhaltiges Sachargument, eine Kindswohlgefährdung durch Adoption durch Homos liess sich nicht einmal ansatzweise belegt werden, die Ehe ist nicht mehr = Familie (was man sicher bedauern darf)...Zitat von Maga-neu im Beitrag #2579
Ich hatte darauf verwiesen, dass das männliche wie auch das weibliche Element für die Erziehung notwendig sind.
Was hat das mit der Ehe zu tun? Das wäre ein Argument gegen Scheidungen, denn wenn Ehen geschieden werden, bleiben die Kleinen gerne bei Mama. Wo ist da das männliche Element und was für eine Konsequenz hat das für die Ehe? Und welche eigentlich für Frauen, die ausserhalb der Heirat heute schwanger und morgen verlassen werden? Abtreibung? Tu doch nicht so, als hätte die Ehe da einen Einfluß.Zitat von Maga-neu im Beitrag #2579
Man hat übrigens auch erkannt und versucht stärker, Männer für Berufe wie Erzieher oder Grundschullehrer zu gewinnen.
:) Aha?
Der letzte Punkt stimmt schon, auch wenn er natürlich gegen verordnetes Gender-Mainstream verstösst.
Wo stimmt der denn? Weil wer sagt, das wäre nun so? Ich schau lieber auf das, was passiert.
Meine Frau ist Erzieherin, da ist das tatsächlich immer wieder in der Diskussion, auch, wenn das gleichzeitig der offiziellen Gender-Linie zuwiderläuft. Die Jungs sollen sich am Mann orientieren können. Ich muss dann immer lachen.
Naja, zahlen wollen sie allerdings nicht dafür.
Stell ich mir total schwer vor, sich als Kind in einem Homohaushalt am Mann zu orientieren, wo es dann zwei davon gibt.
Es geht da ums Rollenbild (,das es ja gar nicht mehr geben darf).
Ah, das Rollenbild. Welches denn? Mann, Frau? Wie genau sieht das aus?
Totaler Quatsch, Kinder nehmen ihre Umwelt völlig wertfrei auf. Bewertet wird das durch ihre Erzieher. Magas lustige Geschichte von der Ratgeberin letztlich ist ein gutes Beispiel. Wenn ein Elternteil schon fragt, ob es für ein Kind schädlich wäre an einer Homo-Hochzeit teilzunehmen ist das schon verdächtig und wenn die Ratgeberin schreibt, ja das wäre es, dann wird dem Kind die Teilnahme verwehrt. Entweder mit oder ohne Begründung. Und schon ist tatsächlich ein Schaden da, da das Kind zu diesem Zeitpunkt lernt, dass Homoehen etwas sind, woran sie nicht teilnehmen soll. Das trieft in die Erziehung und festigt sich da. So wird dann eine Bewertung draus, die auch im Erwachsenenalter nicht mehr hinterfragt wird. Anschauliche Beispiele hier lesbar.
Und das Rollenbild, so es denn eines gäbe, hilft da nun wie? Richtig, die Kinder sollen Männer und Frauen leibhaftig erleben. Und das gilt auch für Behinderte, Ausländer, Schwule etc. Ganz einfach, weil dann der anerzogenen Einschätzung ein echtes Erleben entgegensteht.
Maga, der gestern noch genau das doof fand, findet das heute gut. Kapier ich nicht. Wahrscheinlich hat er bei Rolle Mann und Frau schon einen Haken dran gemacht.
Damit wären wir dann mitten in der Genderdiskussion.:)
Inhaltlich kann man da gerne streiten, darüber, dass es für KITA und Grundschule diskutiert wird, nicht, denn es wird.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2572
Hier, ich helf Dir:
"Im Juni 2015 wandte sich Kramp-Karrenbauer in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung gegen eine völlige Gleichstellung eingetragener Partnerschaften mit der Ehe. Sie begründete dies damit, dass bei einer Definition der Ehe als „eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft“ Forderungen nach einer „Heirat unter engen Verwandten oder von mehr als zwei Menschen“ nicht ausgeschlossen werden könnten."
Erklär mal, argumentier mal. Ich verstehe das Argument von ihr. Eine Ehe ist eine "auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft". Angesichts der Statistiken erfüllen die wenigsten Ehen noch diese Voraussetzung, aber egal. Was davon erfüllen denn Schwule nicht? Keine Fähigkeit zur dauerhaften Partnerschaft oder die zur Verantwortung? Dein Einsatz bitte.
Und was hat die Heirat unter engen Verwandten oder mehr als zwei Menschen damit zu tun?
Ach ja, Dich stört sicher, dass es Leuten aufgefallen ist, dass KK hier mal gerade Inzest und Polygamie in Stellung gebracht hat, um eine Ehe zwischen zwei Homosexuellen abzulehnen. Erklär doch mal den Zusammenhang.
Janz eenfach: Heterosexualität ist grundsätzlich exogam. Homosexualität ist tendenziell endogam, so wie Inzest faktisch endogam ist.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2576
Wir können das gerne nochmals zusammen durchgehen. Das ganze für dekadenten Firlefanz und Symptom für eine kaputte Gesellschaft zu halten ist z.B. kein stichhaltiges Sachargument, eine Kindswohlgefährdung durch Adoption durch Homos liess sich nicht einmal ansatzweise belegt werden, die Ehe ist nicht mehr = Familie (was man sicher bedauern darf)...
Man kann es auch einfach als gesellschaftspolitische Fehlentwicklung sehen, ganz ohne Dekadenz-Gedöns und Igitt-Igitt. Der Standpunkt ist absolut vertretbar, da brauche ich kein "Sachargument".
A propos "Sachargument": wer hat eigentlcih die Studie bezahlt, in der steht, dass sich blabla nicht mal ansatzweise belegen lässt?
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2605Zitat von Leto_II. im Beitrag #2576
Wir können das gerne nochmals zusammen durchgehen. Das ganze für dekadenten Firlefanz und Symptom für eine kaputte Gesellschaft zu halten ist z.B. kein stichhaltiges Sachargument, eine Kindswohlgefährdung durch Adoption durch Homos liess sich nicht einmal ansatzweise belegt werden, die Ehe ist nicht mehr = Familie (was man sicher bedauern darf)...
Man kann es auch einfach als gesellschaftspolitische Fehlentwicklung sehen, ganz ohne Dekadenz-Gedöns und Igitt-Igitt. Der Standpunkt ist absolut vertretbar, da brauche ich kein "Sachargument".
A propos "Sachargument": wer hat eigentlcih die Studie bezahlt, in der steht, dass sich blabla nicht mal ansatzweise belegen lässt?
Könnte man, hat man aber nicht.
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Könnte man, hat man aber nicht.
Ich schon.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Was bremsen? Homosexualität? Natürlich nicht, muss ja auch nicht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2607Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Könnte man, hat man aber nicht.
Ich schon.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Was bremsen? Homosexualität? Natürlich nicht, muss ja auch nicht.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2603
Inhaltlich kann man da gerne streiten, darüber, dass es für KITA und Grundschule diskutiert wird, nicht, denn es wird.
Ich dachte, es handelt sich um eine inhaltliche Debatte. Man muss da für Grundschulen und KITAs auch nicht diskutieren, sondern entsprechende Löhne zahlen, dann ergibt sich das von selbst.
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2604Zitat von Landegaard im Beitrag #2572
Hier, ich helf Dir:
"Im Juni 2015 wandte sich Kramp-Karrenbauer in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung gegen eine völlige Gleichstellung eingetragener Partnerschaften mit der Ehe. Sie begründete dies damit, dass bei einer Definition der Ehe als „eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft“ Forderungen nach einer „Heirat unter engen Verwandten oder von mehr als zwei Menschen“ nicht ausgeschlossen werden könnten."
Erklär mal, argumentier mal. Ich verstehe das Argument von ihr. Eine Ehe ist eine "auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft". Angesichts der Statistiken erfüllen die wenigsten Ehen noch diese Voraussetzung, aber egal. Was davon erfüllen denn Schwule nicht? Keine Fähigkeit zur dauerhaften Partnerschaft oder die zur Verantwortung? Dein Einsatz bitte.
Und was hat die Heirat unter engen Verwandten oder mehr als zwei Menschen damit zu tun?
Ach ja, Dich stört sicher, dass es Leuten aufgefallen ist, dass KK hier mal gerade Inzest und Polygamie in Stellung gebracht hat, um eine Ehe zwischen zwei Homosexuellen abzulehnen. Erklär doch mal den Zusammenhang.
Janz eenfach: Heterosexualität ist grundsätzlich exogam. Homosexualität ist tendenziell endogam, so wie Inzest faktisch endogam ist.
Ist einfach aber falsch :)
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2607
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Und ohne Homo-Ehe keine Leihmutterschaft, Reproduktionsmedizin und Kommerzialisierung des Ganzen?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2609
Man muss da für Grundschulen und KITAs auch nicht diskutieren, sondern entsprechende Löhne zahlen, dann ergibt sich das von selbst.
Deshalb ja auch der Streik.:)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2612Zitat von Landegaard im Beitrag #2609
Man muss da für Grundschulen und KITAs auch nicht diskutieren, sondern entsprechende Löhne zahlen, dann ergibt sich das von selbst.
Deshalb ja auch der Streik.:)
Und ich dachte, bei dem Streik geht's um die, die den Job machen und nicht um die, die ihn machen sollen. Aber da kenn ich mich nicht so gut aus.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2608Zitat von Corto_M im Beitrag #2607Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Könnte man, hat man aber nicht.
Ich schon.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Was bremsen? Homosexualität? Natürlich nicht, muss ja auch nicht.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
Genau. Die Ehe war hauptsächlich (und ist in einigen Weltteilen auch heute noch) ein reines Zweckkonstrukt über die Arterhaltung hinaus. Macht, Einfluss und Clanerhalt in Adelsgeschlechtern, waren die vorrangigen Ziele eines Ehebündnisse wobei - hört gut zu Kultur- und Moralbesorgte - sogar die Inzestschwelle - mit dem Segen der Kirche - bewusst überschritten wurde. - z.B. Habsburger Unterlippe :-)
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Zitat von Joachim Baum im Beitrag #2614Zitat von Leto_II. im Beitrag #2608Zitat von Corto_M im Beitrag #2607Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Könnte man, hat man aber nicht.
Ich schon.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Was bremsen? Homosexualität? Natürlich nicht, muss ja auch nicht.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
Genau. Die Ehe war hauptsächlich (und ist in einigen Weltteilen auch heute noch) ein reines Zweckkonstrukt über die Arterhaltung hinaus. Macht, Einfluss und Clanerhalt in Adelsgeschlechtern, waren die vorrangigen Ziele eines Ehebündnisse wobei - hört gut zu Kultur- und Moralbesorgte - sogar die Inzestschwelle - mit dem Segen der Kirche - bewusst überschritten wurde. - z.B. Habsburger Unterlippe :-)
In der Oberschicht, sonst eher "Haushaltsführung und sexuelle Dienstleistungen gegen Kost und Logis", gar nicht romantisches und schon gar nichts heiliges. Heute sind Frauen allein voll geschäftsfähig
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Zitat von Joachim Baum im Beitrag #2614Zitat von Leto_II. im Beitrag #2608Zitat von Corto_M im Beitrag #2607Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Könnte man, hat man aber nicht.
Ich schon.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Was bremsen? Homosexualität? Natürlich nicht, muss ja auch nicht.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
Genau. Die Ehe war hauptsächlich (und ist in einigen Weltteilen auch heute noch) ein reines Zweckkonstrukt über die Arterhaltung hinaus. Macht, Einfluss und Clanerhalt in Adelsgeschlechtern, waren die vorrangigen Ziele eines Ehebündnisse wobei - hört gut zu Kultur- und Moralbesorgte - sogar die Inzestschwelle - mit dem Segen der Kirche - bewusst überschritten wurde. - z.B. Habsburger Unterlippe :-)
Alles richtig, nur eine Sache: Nicht über die Arterhaltung hinaus. Wenn man die Ehe für etwas nicht braucht, dann für die Arterhaltung.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2615Zitat von Joachim Baum im Beitrag #2614Zitat von Leto_II. im Beitrag #2608Zitat von Corto_M im Beitrag #2607Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Könnte man, hat man aber nicht.
Ich schon.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Was bremsen? Homosexualität? Natürlich nicht, muss ja auch nicht.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
Genau. Die Ehe war hauptsächlich (und ist in einigen Weltteilen auch heute noch) ein reines Zweckkonstrukt über die Arterhaltung hinaus. Macht, Einfluss und Clanerhalt in Adelsgeschlechtern, waren die vorrangigen Ziele eines Ehebündnisse wobei - hört gut zu Kultur- und Moralbesorgte - sogar die Inzestschwelle - mit dem Segen der Kirche - bewusst überschritten wurde. - z.B. Habsburger Unterlippe :-)
In der Oberschicht, sonst eher "Haushaltsführung und sexuelle Dienstleistungen gegen Kost und Logis",
Interessanter Aspekt für die Rollenbildvermittlung :)
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Zitat von Joachim Baum im Beitrag #2614Und dabei wussten die gar nicht einmal, dass sie auch meinen Segen nachträglich noch bekommen werden. :)
...wobei - hört gut zu Kultur- und Moralbesorgte - sogar die Inzestschwelle - mit dem Segen der Kirche - bewusst überschritten wurde. ... :-)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2617Zitat von Leto_II. im Beitrag #2615Zitat von Joachim Baum im Beitrag #2614Zitat von Leto_II. im Beitrag #2608Zitat von Corto_M im Beitrag #2607Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Könnte man, hat man aber nicht.
Ich schon.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Ist die Homo-Ehe eher Symptom, Grund, Ursache? Liesse sich durch ein Verbot etwas ändern/aufhalten/bremsen?
Was bremsen? Homosexualität? Natürlich nicht, muss ja auch nicht.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2606
Es wurde nichts belegt, Sie dürfen es aber gerne versuchen.
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
Genau. Die Ehe war hauptsächlich (und ist in einigen Weltteilen auch heute noch) ein reines Zweckkonstrukt über die Arterhaltung hinaus. Macht, Einfluss und Clanerhalt in Adelsgeschlechtern, waren die vorrangigen Ziele eines Ehebündnisse wobei - hört gut zu Kultur- und Moralbesorgte - sogar die Inzestschwelle - mit dem Segen der Kirche - bewusst überschritten wurde. - z.B. Habsburger Unterlippe :-)
In der Oberschicht, sonst eher "Haushaltsführung und sexuelle Dienstleistungen gegen Kost und Logis",
Interessanter Aspekt für die Rollenbildvermittlung :)
Anthropologisch machte das Sinn, Nachwuchs nur in der Ehe, Ehe nur für Leute, die sich die auch leisten konnten, der Rest durfte ackern oder kämpfen, die gute alte Zeit, halt.
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2607
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Stimme zu, manches erinnert an "Brave New World".
zuletzt bearbeitet 12.06.2015 00:01 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2608
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
Ok, aber sie schlagen alle in die selbe Kerbe: "Ja, ich will" die Weihen der Ehe, "Ja, ich will" ein eigenes Kind, "Ja, ich will" ein leibliches Kind, "Ja, ich will" mein Wunschkind u.s.w., ungeachtet dessen, ob "Ich" die Voraussetzungen dafür erfülle. In einer rein individualistisch orientierten Gesellschaft strebt das Anspruchsdenken tendenziell gegen Unendlich.
zuletzt bearbeitet 12.06.2015 08:02 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2615
In der Oberschicht, sonst eher "Haushaltsführung und sexuelle Dienstleistungen gegen Kost und Logis", gar nicht romantisches und schon gar nichts heiliges.
Ok, die Ehe war schon immer ein Zweckbündnis, die "romantische Ehe" ist eine Erfindung der Neuzeit - und wie bei allen Erfindungen der Neuzeit ist ihre Halbwertszeit sehr kurz.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2615
Heute sind Frauen allein voll geschäftsfähig
Hihi... geschäftsfähig sind sie ab 16 und allein sind sie ab 40 ;)
zuletzt bearbeitet 12.06.2015 08:05 |
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2621Zitat von Leto_II. im Beitrag #2608
Sorry, diese Kausalkette halte ich für Quatsch, die Entwicklungen laufen parallel und der Bedeutungswandel der Ehe ist viel älter.
Ok, aber sie schlagen alle in die selbe Kerbe: "Ja, ich will" die Weihen der Ehe, "Ja, ich will" ein eigenes Kind, "Ja, ich will" ein leibliches Kind, "Ja, ich will" mein Wunschkind u.s.w., ungeachtet dessen, ob "Ich" die Voraussetzungen dafür erfülle. In einer rein individualistisch orientierten Gesellschaft strebt das Anspruchsdenken tendenziell gegen Unendlich.
Warum sollten Schwule da anders sein, als der Rest der Gesellschaft?
Das ist aber ein ganz anders Thema.
Ganz abgesehen davon, dass in der (Homo-)ehe ja gerade nicht der Individualismus gesucht wird, sondern Gemeinsamkeit.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2620Zitat von Corto_M im Beitrag #2607
Warum sollte ich? Die Adoption ist ja nur eine Etappe auf dem Weg in die schöne neue Welt:
1. Homo-Ehe
2. Adoptionsrecht
3. Elternschaft qua Leihmutterschaft
4. Elternschaft qua Reproduktionsmedizin
5. Kommerzialisierung des Ganzen
...
Stimme zu, manches erinnert an "Brave New World".
Das mag daran liegen, dass Deine anthropologische Sicht auf die Ehe sehr katholisch geprägt ist. Da die Frau früher zur arrangierten Ehe allenfalls "Ja." zu sagen hatte, war sie nicht viel mehr, als eine "Leihmutter".
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2622Zitat von Leto_II. im Beitrag #2615
In der Oberschicht, sonst eher "Haushaltsführung und sexuelle Dienstleistungen gegen Kost und Logis", gar nicht romantisches und schon gar nichts heiliges.
Ok, die Ehe war schon immer ein Zweckbündnis, die "romantische Ehe" ist eine Erfindung der Neuzeit - und wie bei allen Erfindungen der Neuzeit ist ihre Halbwertszeit sehr kurz.Zitat von Leto_II. im Beitrag #2615
Heute sind Frauen allein voll geschäftsfähig
Hihi... geschäftsfähig sind sie ab 16 und allein sind sie ab 40 ;)
:)
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